Pusteblumen für die Wartezeit.
Obwohl der Beste das Gepäck mit dem Auto fuhr, hatten wir noch viel mit – vor allem Essen.
Vormittagsschläfchen.
Heißt für mich: Zeit zum Schreiben. Mein Post: Wie ein Familienurlaub gelingen kann oder warum nicht alle Familienhotels gleich sind.
Und Lesen.
Hallo Berlin.
Nach dem Urlaub ich vor der Wäsche.
Die Stimmung zu Hause ist bescheiden. Ich schnappe mir die Kinder und wir drehen eine Runde. Zuerst gehen wir zum Buchladen.
Dann Eisessen und auf den Spielplatz.
Und weil der Kühlschrank noch leer ist: Pizza beim Italiener.
Ihr habt Lust auf mehr #12v12 ? Dann schaut mal hier.
]]>Und so verglichen wir bewusst die beiden Familienhotels und stellten Unterschiede fest, die in der Masse am müden Zustand von uns allen Schuld war.
Wir entscheiden uns seit vielen Urlaub bewusst für Halbpension, da wir das Einkaufen, tägliche Kochen und Aufräumen danach für 5 Personen gerne vermeiden möchten. Wichtig dabei: Kinderbuffet. Damit meine ich nicht nur Essen, welches Kindern auch schmecken soll (Nudeln statt Scampi), sondern auch die Möglichkeit, dass die Kinder sich ihr Essen alleine holen können.
Es gab Abende, da waren der Beste und ich gefühlt nur damit beschäftigt den Kindern das Essen und die Getränke zu holen. Sie kamen nirgendswo an, konnten die Gerichte nicht mal sehen. Also hoch heben, Teller holen, befüllen, Kind zurück bringen. Nächstes Kind. Gleiches Prozedere. Letztes Kind – ihr wisst schon. Inzwischen hatte das erste Kind beschlossen, dass eigentlich alles was auf dem Teller war nicht schmeckte und es deshalb noch mal gucken gehen wollte. Mit dem zweien führte der andere inzwischen ein Gespräch darüber, warum Eis ein Nachtisch ist und nicht der Blumenkohl. Und Kind 3 hat mal eben getestet was passiert, wenn man das Glas mit Inhalt über das geschmierte Brot laufen lässt. Während einer erneut den Teller für Kind 1 befüllt, der zweite über die Zuordnung von Nachtisch und Hauptspeise diskutiert, wischt er auch noch den Saft vom Tisch/Teller/Boden.
Hilfreich beim Essen, wenn dann nun mal jeder etwas auf seinem Teller hat, was auch einigermaßen schmeckt: Kinderbesteck und Lätzchen. In diesem Urlaub musste besonders unser Kleiner mit Kuchengabel und Kaffelöffel Vorlieb nehmen – was ok war. Für Melina und Freddie waren diese aber eindeutig zu klein, unser Besteck aber eigentlich zu groß schwer und wuchtig. So mussten wir alles kleinschneiden. Auch hatten wir schon mal den Luxus, in einem Hotel Lätzchen zu Verfügung gestellt zu bekommen. Das war wirklich klasse, da wir während eines einwöchigen Hotelurlaubes nicht waschen und die dreckigen Dinger aber auch nicht so lange irgendwo bunkern lassen wollen.
Für Freddie und Melina isst es sich zudem einfacher, wenn sie eine Sitzerhöhung haben. Das sind Kissen aus festem Schaumstoff, die einfach auf die normalen Stühle gelegt werden. So wird auch das Kleckerrisiko gemindert. Ehrlich.
Unverzichtbar für ein entspanntes Essen der Eltern: eine Spielecke im Restaurantbereich. Sie sollte nicht versteckt in einer Ecke sein, sondern gut einsehbar mit Spielzeug für verschiedene Altersgruppen.
Für uns ebenfalls eine Erleichterung: ein Freizeitangebot für die Kinder. Ohne Frage, die Kinder wollen Spaß und Abwechslung und Programm. Was machen wir heute ist die wohl meist gestellte Frage nach was essen wir heute. Auf beides hätte ich gerne immer eine Antwort und die fällt leicht, wenn andere sich darum kümmern. Stichwort: Kinderanimation.
Ich will nicht, dass jemand meine Kinder betreut. Nein mir geht es um Freizeitaktivitäten, die ich entweder mit meinem Kind zusammen machen (Lagerfeuer mit Stockbrot) oder bei denen ich mein Kind beaufsichtige (Schatzsuche oder Bastelaktivitäten). Gibt es dann noch eine Schwimmhalle auf dem Areal, die täglich genutzt werden kann, ist das Gesamtpaket perfekt.
Wie ist es bei euch? Was darf bei eurem Familienurlaub nicht fehlen?
Ich bin gespannt, Eure Jette!
]]>361: Was war deine schlimmste Lüge?
Puh. Der Mensch ist ja ziemlich gut im Verdrängen. Eigentlich stehe ich dazu, wenn ich Mist gebaut habe. Vielleicht nicht als 7-jähriges Mädchen. Aber so weit ich mich erinnere, bin ich mir keiner schlimmen Lüge bewusst.
362: Erweiterst du deine eigenen Grenzen?
Auf jeden Fall. Alleine dieser Blog. Was ich mir über die Jahre angeeignet und gelernt habe, wäre damals noch unmöglich gewesen – wegen der (Wissens)grenzen.
363: Kannst du gut Witze erzählen?
Nein. Ich bin da echt schlecht drin. Oft scheitert es schon daran, dass ich sie mir nicht mal komplett und richtig merken kann.
364: Welches Lied handelt von dir?
365: Welche kleinen Dinge kannst du genießen?
Den täglich Kaffee bevor ich meine beiden Großen von der Kita abhole. Einmal Krafttanken und dazu gute Musik und gerne etwas Süßes.
366: Wofür kann man dich nachts wecken?
Für alles was mir oder einer mir nahen Person wichtig ist.
367: Was würdest du gern an deinem Äußeren ändern?
Ich bin nicht mit allem zufrieden, aber ich würde nicht so weit gehen, etwas an mir ändern zu wollen.
368: Was soll bei deiner Beerdigung mal über dich gesagt werden?
“Sie lachte viel und gerne und hatte ein erfülltes Leben.” Wobei erfüllt schon sehr abgedroschen klingt. Aber ihr wisst was ich meine.
369: Lässt du dich leicht zum Narren halten?
Ich hoffe doch nicht.
370: Was würdest du gern mal tun, vorausgesetzt dass es keinesfalls schiefgehen könnte?
Eine Weltreise mit meiner Familie.
371: Muss man immer alles sagen dürfen?
Nein. Denn Worte haben eine große Kraft und Wirkung. Manchmal reicht es Dinge zu denken oder abgemildert zu äußern.
372: Wem solltest du mehr Aufmerksamkeit schenken?
Meinem Partner. Im Alltag mit drei Kindern kommt der eindeutig am kürzesten.
373: Kannst du gut loslassen?
Inzwischen ja.
374: Wofür bist du dankbar?
Für meine drei gesunden Kinder.
375: Sind Komplimente von Leute, die du nicht kennst, wichtig für dich?
Nein, auch wenn sie mich natürlich freuen.
376: Vor welchem Tier hast du Angst?
Ich hätte Angst vor freien Wildtieren.
377: Weswegen warst du zuletzt vollkommen verwirrt?
Kann ich mich nicht dran erinnern. Bin ich vielleicht jetzt verwirrt?
378: Was hast du immer im Kühlschrank?
Schokolade.
379: Genierst du dich dafür, dass du bestimmte TV-Sendung schaust?
Nein, ich stehe zum Bachelor-Gucken.
380: Wann hattest du die beste Zeit deines Lebens?
Früher hätte ich gesagt, dass es die Studentenzeit war. Jetzt würde ich sagen, dass es die Zeit mit den Kindern ist. Auch wenn sie anstrengend ist.
Ihr habt Lust auf mehr? Dann schaut euch mal hier den letzten Beitrag an.
Liebe Grüße, eure Jette!
]]>Dabei kam ich auch wunderbar zum Buch lesen. Das ist mein aktuelles – Kurzgeschichten über Sprayer und mein Lieblingsbuch der Woche.
Mein Lieblingsmoment für mich? Schwer zu sagen, denn Urlaub mit der Familie ist halt sehr intensiv. Aber so ein paar Tage ohne Wäsche und Geschirr hat schon was. Und den Gedanken an die Wäscheberge morgen verdränge ich erfolgreich.
Auch die Sache mit dem Lieblingsessen ist diese Woche etwas schwierig. Ihr wisst, ich esse gerne ohne die Kinder. Geht im Urlaub natürlich nicht. Daher bliebt nur ein Danach-Foto. Die drei kleinen Mäuse brauchen einfach noch zu viel Hilfe.
Meine Inspiration der Woche kommt von den dreien da. Ich habe mich nach langem Überreden auch endlich getraut zu klettern. Gar nicht so einfach, aber es hat echt Spaß gemacht. Hat jemand Tipps für Berlinn?
Was sind eure 5 Highlights der Woche gewesen? Bei Anna auf berlinmittemom gibt es wie immer mehr.
Kommt gut ins Wochenende, Eure Jette!
]]>Das obligatorosche Luftballon-Bild.
Ich besuche weniger Workshops als ich dachte. Lieber quatschen, zum Beispiel mit Kerstin von mamahoi, …
… oder Annita von mamaskiste, …
… oder Yvonne von Tollabea, …
… oder Natalia von simplylovelychaos,…
… oder Dana von lottesmotterleben.
Kennt ihr noch die Freundebücher von früher? Einer der Sponsoren, genauer gesagt die DJH, hat genau das für Blogger rausgebracht. An ihrem Stand hatte man auch die Möglichkeit witzige Bilder machen zu lassen. Eine großartige Idee und eine tolle Erinnerung an den Tag. Auf dem Foto seht ihr übrigens Sandra von Wortkonfetti.
Abends gehen wir lecker Essen und noch etwas trinken
Die Sache mit der Lichtquelle.
Um 3 Uhr ins Bett gehen und um sechs Uhr dank der Kinder wieder aufstehen. So beginnt mein Sonntag. Für uns geht es zur Kinderparty ins Hofbräuhaus.
Die Kinder sind ko. Schlafenszeit.
Ab nach Hause. Ich packe Sachen für den Urlaub und höre nebenbei Podcast.
Warte auf den Papa, der mit Melina beim Schwimmen ist.
Ihr wollt noch mehr Wochenenden in Bildern sehen? Dann schaut mal bei geborgenwachsen vorbei.
Kommt gut in die Woche, Eure Jette!
]]>341: Worüber kannst du dich immer wieder aufregen?
Über Menschen, die denken, dass sie alleine auf dem Bürgersteig gehen/auf der Straße fahren/ einkaufen gehen.
342: Kann jede Beziehung gerettet werden?
Nein. Manchmal muss man akzeptieren, dass man mehr an der Vergangenheit als an der Gegenwart hängt. Und das ist leider keine Basis für die Zukunft, sondern eine schöne Erinnerung.
343: Mit welchem Körperteil bist du total zufrieden?
Ich mag meine Augen. Schön blau.
344: Womit hält du dein Leben spannend?
Das muss ich gar nicht bewusst machen – ich habe drei Kinder und einen Hund.
345: Kannst du unter Druck gute Leistungen bringen?
Nein, dieser aufkommende künstliche Stress blockiert mich.
346: Welche Lebensphase hast du als besonders angenehm empfunden?
Meine erste Schwangerschaft fand ich toll. Diese Wunder in einem und der Möglichkeit sich auszuruhen, wenn einem danach war.
347: Findest du andere Menschen genau so wertvoll wie dich selbst?
Ja natürlich.
348: Hast du immer eine Wahl?
Nein. Ich finde, dass die Wahl von der Verantwortung eingeschränkt wird. Die Verantwortung meinen Kindern und meinem Partner gegenüber – das beeinflusst meine Wahl oder den Fakt, nicht immer eine zu haben. Glücklicherweise finde ich das aber nicht schlimm.
349: Welche Jahreszeit magst du am liebsten?
Frühling. Alles blüht, nimmt Farbe an, die ersten Sonnenstrahlen wärmen.
350: Wie hättest du heißen wollen, wenn du deinen Namen selbst hättest aussuchen dürfen?
Ich mag Jette eigentlich.
351: Wie eitel bist du?
Geht so. Normal würde ich sagen.
352: Folgst du eher deinem Herzen oder deinem Verstand?
Meinem Herzen, auch beim Reden. Und das hat nicht immer Vorteile.
353: Welches Risiko bist du zuletzt eingegangen?
Mh, da fällt mir tatsächlich nichts ein. Entweder ist es schon zu lange her oder ich bin eher der Sicherheitstyp.
354: Übernimmst du häufig die Gesprächsführung?
Ja. Ich neige leider dazu, Menschen zu unterbrechen.
355: Welchem fiktiven Charakter aus einer Fernsehserie ähnelst du?
Darüber musste ich jetzt echt lange nachdenken. Ohne Erfolg bzw Antwort. Habt ihr eine Idee, welche Figur mit ähnlich ist?
356: Was darf bei einem guten Fest nicht fehlen?
Gute Musik.
357: Fällt es dir leicht, Komplimente anzunehmen?
Mal ja mal nein.
358: Wie gut achtest du auf deine Gesundheit?
Ich ernähre mich abwechslungsreich und versuche jetzt regelmäßig schwimmen zu gehen. Schokolade, Pizza zbd Sofazeit gibt es hier aber trotzdem.
359: Welchen Stellenwert nimmt Sex in deinem Leben ein?
Einen normalen würde ich sagen.
360: Wie verbringst du am liebsten deinen Urlaub?
Mit gutem Essen und meiner Familie.
Ihr habt Lust auf mehr Fragen und Antworten? Dann klickt hier.
Viel Spaß, Eure Jette!
]]>Im Laufe der Zeit habe ich diverse Rezepte ausprobiert. Hier sind die leckersten. Falls ihr auch welche habt, gerne auch als Blogpost, dann schreibt es mir in die Kommentare.
Dieses Rezept ist wirklich simpel und zuckerfrei – somit also auch für Babys und Kleinkinder geeignet.
Ich nenne den Bananenkuchen auch liebevoll Restekuchen, denn neben ein paar Grundzutaten sind die meisten frei wählbar.
Dieses Rezept ist zwar mit Bananen, allerdings mehr für die Konsistenz als für den Geschmack.
Ihr müsst Bananen verarbeiten, habt aber keine Lust auf Backen? Dann ist dieses Rezept vielleicht genau das Richtige für euch.
Was macht ihr mit Bananen, die ihr nicht mehr so essen wollt?
Ich bin gespannt, Eure Jette!
]]>Bruno ist ein Einzelgänger. Er kümmert sich um seinen Honig, das nötige Holz und ist nicht gerne in Gesellschaft. Auch nicht, als eine Kaninchenfamilie neben ihm einzieht. Da es in dem Buch um Freundschaft und dem Zusammensein geht, ändert sich das natürlich. Die Geschichte ist niedlich erzählt und hübsch bebildert. Sowohl Freddie (3) als auch Melina (5) hören sie gerne.
Diverse Autoren haben für diese Geschichtensammlung geschrieben. Das Buch ist unterteilt in 14 Geschichten für 4,5 und 6-Jährige. Hinten wartet ein kleines Rätsel für die Kinder. Melina mag dieses Buch sehr – vor allem weil es sich um Pferd dreht. Ich mag die Illustrationen und die Länge. Zwei bis vier Seiten sind die Geschichten lang – perfekt für abends und unterwegs.
Dieses Buch gefällt all unseren Kindern. Melina und Freddie finden es witzig, Bosse mag die Pappseiten. Dem Besten und mir, dass es eine kurze Geschichten ist und die Story witzig. Denn was passiert wenn alle außer einem schlafen? Richtig, er fragt, wer denn noch so wach ist. Eine nette Geschichte mit einer witzigen Kettenreaktion bei einer niedlichen Hundebande.
Bücher von Axel Scheffler sind eigentlich für Kinder, begeistern aber auch uns Eltern. Wir mögen den Witz und die Sprache und die Gestaltung. Das Buch “Superwurm” ist wie viele andere seiner Bücher auch in Reimform. Und so wird erst erzählt, was der Wurm so alles kann, aber auch braucht: Freunde! Ein Buch über das Helfen und Freundschaft.
Das Pappbilderbuch habe wir für Bosse ausgeliehen, allerdings schauen sich das beiden Großen gerne mit ihm zusammen an. Durch die Klappelemente entdecken die Kinder, dass aus den Eiern die Küken schlüpfen und die Reimform macht das Buch für Kinder leicht zugänglich.
Ihr habt Lust auf mehr? Hier findet ihr die Lieblingsmärzbücher der Kinder.
Was lesen eure Kinder gerade gerne?
*Dieses Buch haben wir freundlicher Weise vom Carlsen-Verlag zu geschickt bekommen. Vielen Dank dafür!
]]>Giersch gehört zu der Familie der Doldenblütler und soll zur Linderung von Schmerzen beitragen. Gärtner ärgern sich jedoch auch über Giersch, da es sich schnell verbreitet.
Jedoch ist das lästige Unkraut ein gut schmeckendes Wildgemüse. Ich finde, dass es bitter schmeckt – sich also prima als Salat, für Smoothie oder zum so Knabbern eignet.
Da ich nicht so viel Giersch gesammelt hatte, habe ich es mit Blattspinat gemischt und kurz mit Öl in der Pfanne angebraten. Kurz vor Ende habe ich Feta und Walnüsse zugegeben und gut verrührt.
In einer zweiten Pfanne habe ich während dessen Garnelen angebraten. Alles habe ich dann noch mit Himbeeren kombiniert. Das Fruchtige ist ein guter Kontrast zur Giersch.
Habt ihr schon mal mit Giersch gekocht?
Liebe Grüße, Jette
]]>Wir machen uns auf den Weg in den Tierpark. Da Bosse den Tag gerne um 5 Uhr beginnt, sind wir recht pünktlich da. Quasi zur Eröffnung um 9 Uhr.
Bin ich froh um diesen Anhänger. Wir haben immer wahnsinnig viel Gepäck dabei.
Da ist er: Melinas Ranzen. Und sie ist so stolz.
Snackpause mit Himbeeren.
Melina hat ihre Leseecke aufgeräumt. Ich liebe sie.
Schlaf gut kleiner Mann.
Am Sonntag geht der Beste mit den Kindern wieder in den Tierpark – sie lieben besonders de Wasserspielplatz und es war Tag des Wolfes. Ich nutze die Zeit für die Steuern.
Mahlzeit. Ich teste ein neues Rezept. Zum ersten Mal koche ich mit Giersch.
Hunderunde.
Spontanes Eisdate mit Natalia von simplylovelychaos <3
Badezeit.
Musizieren unter Brüdern.
Warten auf die große Schwester, die beim Schwimmen war.
Und das war unser Wochenende. Mehr Bilder findet ihr hier bei geborgenwachsen.
Kommt gut in die Woche, Eure Jette!
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