Ideal dafür ist das Eucabal® Kinderbad. Der Badezusatz pflegt durch das kostbare Mandelöl und gehört zum sonntäglichen Bad dazu. Gerade nach einem langen Spaziergang, der hier durch unseren Hund Herrmann regelmäßig ansteht, freuen sich die Kinder auf das anschließende Baden. Das Angenehme ist dabei auch der Duft nach Thymian. Das Thymianöl beruhigt schon gereizten Atemwege und lässt sich zusammen mit dem Mandelöl gut auf der empfindlichen Kinderhaut verteilen. Für ein Bad reicht übrigens bereits eine kleine wohldosierte Menge.
Ich muss gestehen, Thymian kenne ich mehr aus der Küche. Aber der Zwergstrauch aus dem Mittelmeerraum eignet sich zur Behandlung von Atemwegsinfekten, da es schleim- und reizlösende Eigenschaften hat. Und alle, die ein Kitakind zuhause haben, wissen, dass Schnupfen und Husten typische Begleiter dieser Jahreszeit sind.
Sollten eure Kinder mit zu Neurodermitis oder Allergien neigender Haut zu kämpfen haben, passt dieses Kinderbad auch sehr gut. Es schäumt nicht, ist dermatologisch getestet und frei von waschaktiven Inhaltsstoffen. Daher empfiehlt der Hersteller es auch schon für Säuglinge, sobald der Nabel vollständig verheilt ist. Aber Achtung, das Öl stellt eine Rutschgefahr für Kinder in der Wanne dar.
Beim Baden solltet ihr generell einiges beachten. Zum Beispiel, dass die Wassertemperatur bei Babys nicht über 37 Grad liegt und es nicht zu lange badet. Empfohlen werden zehn Minuten. Eine Ausnahme gibt es: Kinder mit Fieber gehören nicht in die Badewanne.
Von früher kenne ich noch die Sonntagsroutine: baden gehen und mit Obst und Tee auf dem Sofa, eingekuschelt in eine Decke, einen Film schauen. Daher möchte ich euch noch ein wirklich einfaches Rezept für einen leckeren Kinderpunsch verraten.
Zutaten für selbstgemachten Kindertee
Zubereitung
Klingt lecker? Ist lecker!
Eine weitere Variante, eher für Erwachsene bzw Kinder ab 12 Jahren geeignet, ist diese: Einfach getrocknete Ringelblumen aus der Apotheke kaufen und mit heißem Wasser aufkochen. Fünf Minuten ziehen lassen, fertig. Wir machen gerne noch Orange mit rein. Das gibt eine schöne fruchtige Note. Übrigens können so auch Entzündungen im Rachenraum gelindert werden. Perfekt für den Winter, perfekt für nach dem Baden.
Lasst es euch schmecken und bleibt gesund.
]]>Bei herkömmlicher Knete haben mich immer zwei Dinge gestört: der Dreck und das die Figuren danach nicht nutzbar waren. Das ist mit CrazyClay anders, ja besser.
Aber nun zu der Idee der Kinder und mir. Solange ihr die Knete nicht in den Ofen gelegt habt, könnt ihr sie immer wieder benutzen. Das Set beinhaltet neben diversen Farben auch kinderfreundliches Werkzeug und ein Heft mit ersten Ideen.
Nach den ersten kreativen Ergüssen der Kinder und mir war klar, wir schaffen uns eine kleine Monsterwelt. Wir gestalteten einen Schuhkarton bunt und ließen nach und nach die niedlichen Kreaturen einziehen.
Ein weiterer Vorteil, der mir während des Basteln auffiel: Unterschiedlich alte Kinder sind mit der Knete lange beschäftigt. Zur Erinnerung: Bosse ist 1 1/2 Jahre alt, Freddie 4 und Melina 6. Die Nachmittagsbeschäftigung war für alle gesichert. Natürlich hat Bosse nichts fertig gestellt, aber er hat mit seinen Fingern erkundet – und warum auch immer, mal probiert. Bei keinem kam Langeweile auf.
Mein Tipp an euch: Kauft bei mehreren Kindern vielleicht zwei Sets. So gut die Beschäftigung, so groß der Streit um die Rolle, das gelb oder das Heft mit den Ideen. In dem Set ist auch Backpapier drin. Ich habe herkömmliches genommen, das backte etwas an. Lässt sich aber abziehen nachdem es wieder abgekühlt ist.
Die Kinder wollten gar nicht aufhören zu kneten. Das ist auch der Grund, warum ich euch einen Schuhkarton empfehlen würde. Die Kinder gehen in Massenproduktion. Versprochen! So habt ihr nicht nur eine Welt, in der ihr oder eure Kinder spielen könnt, sondern auch gleich einen Behälter für die Aufbewahrung. Melina wünscht sich jetzt etwas mit Pferden und Feen. Puh! Mal sehen, wie wir das hinbekommen.
Was würdet ihr kneten? Schreibt mir die Antwort auf Instagram in die Kommentare und hüpft so in den Lostopf. Denn ihr könnt ihr ein Basic-Set der CrayClay-Knete gewinnen.
Ihr könnt bis zum 7. Oktober 2019 23.59 Uhr mitmachen. Ihr erklärt euch mit der Teilnahme einverstanden, dass ich eure Adresse einmalig für das Versenden des Gewinns benutzen darf. Der Rechtsweg und ein Umtausch ist ausgeschlossen.
Ich drück euch die Daumen!
]]>Seht ihr die Blumenvase? Ich habe dafür kleine Marmeladengläser mit Buntstiften beklebt – alternativ könnt ihr auch Babybreigläser nutzen. Ich finde die Dekoration simpel und auch mit zwei linken Händen machbar. Dafür ist sie aber ein richtiger Hingucker. Und statt im Regal stehend kann das Glas danach als Stiftehalter genutzt werden.
Kommen wir nun zum Essen. Ich habe mich für Salate entschieden. Zum einen sind sie gut vorzubereiten und zum anderen braucht man sie am Tag nur hinstellen. Kein zubereiten oder warm machen nötig.
Es gab einen leckeren Couscous-Salat. Den mochten sogar die Kinder. Und das heißt schon was. Hier habe ich euch das Rezept verbloggt.
Außerdem gab es einen Kichererbsensalat mit einer leckeren Vinaigrette aus roten Zwiebeln. Der war ehrlich gesagt etwas für Erwachsene – zumindest mochte ihn kein Kind. Zum Rezept bitte hier entlang.
Und was braucht man noch? Richtig, Baguettes und Dips. Humus, Eiersalat und Quark habe ich gekauft, einen Aufstrich mit Tomaten und Feta habe ich selber gemacht. Viele wollten das Rezept – hier habt ihr es.
Natürlich hatten wir auch Süßes. Ich habe die kleinen Waffel mit Kuchenteig gefüllt und nach Melinas Geschmack dekoriert. Außerdem habe ich nachmittags frische Waffeln nach diesem Rezept gebacken. Dazu Puderzucker und Apfelmus – die Kinder hätten nicht lauter schmatzen können. Und einige Erwachsene ehrlich gesagt auch.
An dieser Stelle möchte ich noch ein kleines Résumé schreiben. Ich habe lange überlegt, ob und was wir nach der Feierlichkeit in der Schule machen könnten. Im Endeffekt gingen wir einfach nach hause und das war für uns genau richtig.
Der Vormittag war aufregend genug, die Schultüten reichlich, der Inhalt beschäftigte Melina und ihre Gäste, das Essen war lecker und wir saßen lachend zusammen.
Die Schultüte habe ich als Bastelset übrigens bei Buttinette gekauft. So blieb nichts übrige, sondern ich hatte alle Materialien in der Menge, wie ich sie brauchte.
Unser Tag war laut und bunt und wie Melina schon sagte. “Es war der schönste Tag in meinem Leben.”
Wie war die Einschulung eures Kindes?
]]>Freddie ist schon seit langer Zeit großer Dino-Fan. Dieses Buch ist somit perfekt für ihn. Das Wissen ist für 4 bis 7 Jahre alte Kinder aufbereitet, mir Klappelementen und das Bild-Text-Verhältnis stimmt auch. Informationen sind enthalten, überfordern das Kind aber nicht. Was heißt Dinosaurier eigentlich? Welche Arten gab es? Und wieso starben sie aus? Fragen, auf die dieses Buch die Antworten hat. Da lernte ich als Erwachsener auch noch etwas dazu.
In dieser Geschichte läuft ein kleiner Tiger durch den Wald und versucht die anderen Tiere zu erschrecken. Doch entweder wird er ausgelacht oder ihm wird gesagt, dass er viel zu klein sei. Er gibt nicht auf, läuft schließlich zum Wasser und entdeckt im Wasser jemanden, der sich nach seinem Brüllen endlich erschreckt – nämlich er selbst. Eine niedliche Geschichte, hübsch illustriert.
Es ist das dritte Buch der Autorin über die Hundefreunde, welches wir lesen. Und auch diese Geschichte hat nur wenige Worte, dafür umso schönere Bilder und einen tollen Humor. Hier geht es um den schlecht gelaunten Micha. Seine Freunde versuchen ihn aufzumuntern, lange ohne Erfolg – bis sie die rettende Idee haben.
Dieses Buch steckt voller einfacher Bastelideen, die mit Kindern umsetzbar sind. Schrauben-Tiere, Pop-up-Geschenke oder eine Schneeflocke – die Anleitungen sich kindgerecht und zur Erklärung bebildert. Endlich mal ein Bastelbuch, wo man als Elternteil nicht das Meiste machen muss. Hier kann das Kind vieles selber machen.
Was lesen eure Kinder gerade gerne?
Liebe Grüße, Jette!
]]>Anders verhält es sich mit dem magischen Feengarten. “My fairy garden” von Tomy passt auf den kleinsten Balkon, versprochen! Was mir besonders gefällt: Es vereint das Gärtnern, die Feinmotorik und das Spielen.
Aber von vorn. Beim Auspacken konnte Freddie gar nicht schnell genug die Einzelteile an sich reißen. Auch ohne die beiliegende und bebilderte Anleitung kam er recht weit mit dem Aufbau. Doch zuerst muss Erde in die Schüssel gefüllt werden – das Einzige, was man für selbst besorgen muss.
Nach und nach nimmt die kleine Feenwelt Gestalt an. Das Haus, ein Weg aus bunten Steinen und eine Wäscheleine – Freddie hatte große Freude alles zu gestalten.
Was mir gefällt: Außer die Wäscheleine, konnte er auch alles alleine machen. Es ist nicht zu schwierig und das Zusammenbauen ist für Kinderhände optimal.
Besonders spannend war für Freddie das Säen der Grassamen und das anschließende Gießen. Er hat täglich sehr geduldig auf das Wachsen der Halme gewartet. Deshalb hielten wir die Erde immer feucht, aber nicht zu nass und haben für ausreichend Sonne gesorgt. Nach drei Tagen dann der erste sichtbare Erfolg. Das Gras wächst!
Am Anfang hielt Freddie das fehlende Grünzeug aber nicht davon ab, direkt nach dem Aufbau mit der von ihm gestalteten Welt und der Fee, zu spielen.
Die Welt ist wunderbar erweiterbar – mit eigenen Pferden, anderen Figuren und viel Fantasie. Eigentlich dacht ich ja, Melina dafür begeistern zu können, aber siehe da, Freddie war von Anfang bis Ende voller Begeisterung.
Ein Nachteil hat der magische Feengarten allerdings doch. Konnte ich mich nachmittags auf einen Kaffee oder für eine ruhige Minute zurück ziehen, ist jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit ein Kind auf dem Balkon. Denn auch wenn sich nur Freddie für das Aufbauen begeisterte, Melina und Bosse bespielen es beide sehr sehr gerne.
Es würde mich also nicht wundern, wenn wir unsere Feenwelt noch etwas vergrößern werden. Ob alleine oder mit mehreren Kindern – sie sind schnell im Spielen. Das Haus, der Weg, selbst die Wäscheleine geben Impulse für den Anfang. Recht schnell wurden aber Freunde der Fee eingeladen, andere Tiere gerettet oder einfach nur gegossen und neu dekoriert.
In meinen Highlights auf Instagram findet ihr den Aufbau als Video. Wer Lust hat, schaut da gerne mal vorbei.
Mit welcher kleinen Spielidee beschäftigen sich eure Kinder?
Ich freue mich über Ideen, Eure Jette!
]]>Heute zeige ich euch etwas aus unserer Küche. Melina und ich haben für die Erzieher aus der Kita Marmelade gekocht, genauer gesagt Himbeer-Schoko-Konfitüre. Die ging fix, meine Tochter konnte gut mitmachen und es ist eine Kleinigkeit, die hoffentlich schmecken wird.
Bei so einer Kleinigkeit muss meiner Meinung nach auch die Verpackung stimmen. Deshalb habe ich Gläser mit verschieden bedruckten Deckeln gekauft und Stoffkreise für das später Verzieren. Die Beschriftung habe mit einem Kreidestift auf Tafelfolie vorgenommen. Ich mag es sehr.
Lust auf das Rezept der Marmelade? Es ist wirklich simpel.
1000 g Tiefkühlhimbeeren zerkleiner, genauso wie 100 g Schokolade. Das alles zusammen mit Gelierzucker (2:1) 20 Minuten kochen lassen. In Gläser füllen, schließen und 5 Minuten auf den Kopf stellen. Danach trocken und kühl lagern.
Verschenkt ihr auch solche Kleinigkeiten?
Eure Jette
]]>Da Melina nun eine Lungenentzündung hat und sie Bettruhe halten muss, haben wir während Bosses Mittagsschlafes Weihnachtskarten gebastelt – schnell und unkompliziert. Kennt ihr das Phänomen von Weihnachtskarten? Man hat gerne welche im Briefkasten, schreibt aber selber selten einige.
Und wie es sich gehört, kommen besonders oft die Farben rot und grün vor. Hier habe ich für jedes Familienmitglied, auch Hund Herrmann, ein Rentier mit einem Fingerabdruck und ein paar Linien gezeichnet. Mit Stempeln habe ich noch “Frohes Fest” gestempelt. Schon fertig.
Die Materialliste für alle Kartenvarianten sind überschaubar. Papier, Stifte, Stempel und Stempelkisten und buntes Klebestreifen.
Aus den bunten Klebestreifen hat Melina unterschiedlich große Stücke abgeschnitten und ich habe daraus dann Kerzen gemalt. Sie will sie ihren Freundinnen schenken.
Simpel ist auch diese Idee. Aus buntem Papier einfach eine Kugel ausschneiden und aufkleben. Schnur und Schleife dran gemalt – fertig.
Ihr seht, gebastelte Karten müssen nicht aufwendig sein und sind wir mal ehrlich, man freut sich doch eh am meisten darüber, dass an einen gedacht wurde und über die herzlichen Worte in der Karte.
Schreibt ihr welche? Eure Jette!
]]>Zwei Tage lag der Mürbeteig im Kühlschrank, bis Melina endlich Lust hatte Plätzchen auszustechen. Der Plan war: mit ihr ausstechen und nachmittags mit Freddie zusammen zu verzieren.
Schon nach zehn Mal hatte sie dann aber keine Lust mehr. “Ich gehe in mein Zimmer und puzzle lieber”, sprach sie und war nicht mehr gesehen. Ja, so habe ich auch geguckt. Und die nächste halbe Stunde stand ich dann alleine da, Plätzchen machend. Zumindest die Weihnachtsmusik für Kinder habe ich gegen meine Lieblingsmusik eingetauscht.
Nun kühlen die gut duftenden Kekse ab und ich hoffe, die Kinder zeigen beim Verzieren mehr Motivation. Aber so ist das eben manchmal. Nicht jeder Plan geht auf und der Dezember ist ja noch lang.
Und falls ihr Selbstgebackenes verschenken wollt. Ich habe mir einen DIY-Adventskalender gekauft, nehme diesen aber als Geschenketüten.
Wie ist das bei euch? Lässt die Begeisterung eurer Kind auch gefühlt nach den ersten Sekunden nach?
Liebe Grüße, Eure Jette!
P.S.: Und wer räumt jetzt auf?
]]>Kein Grünzeug, keine Deko wie Kugeln oder Tierchen. Obwohl es ja nicht mal wirklich ein Kranz ist. Die Kerzenhalter sind aus Beton, die Zahlen und Dekoelemente aus Holz. Dazu habe ich Glitzerkerzen gewählt. Fertig.
Wie aufwendig ist euer Kranz dieses Jahr geworden? Zeigt mal her, Eure Jette!
]]>Da musste ich nicht lange überlegen. Nicht kaufen kann man die Unmengen an Basteleien der Kinder. Es gibt sie das ganze Jahr, mal thematisch passend, mal glitzernd, mal richtig hübsch und mal, naja lassen wir das.
Doch wie jedes Jahr zu Weihnachten basteln sie in der Kita und auch wir zu hause Schmuck für den Tannenbaum.
Da wir immer etwas spät mit dem Tannenbaum dran sind, habe ich mir dieses Jahr folgendes überlegt. Ich habe die Basteleien an einen gekauften Baum aus unterschiedlich großen Ästen befestigt. Nun schmückt er unseren Flur, direkt bei den Kinderzimmern und Melina und Freddie sind unglaublich stolz auf ihre Werke.
Auf Instagram seht ihr weitere Fotos zur Challenge #xmasismore. Habt ihr auch mitgemacht?
Eure Jette
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