Beim Kauf sollte unbedingt auf das Gewicht der Schultasche geachtet werden. Auch wenn immer mehr Bücher in der Schule gelassen werden können, die Fiebel, die Arbeits- und Schreibhefte sorgen neben Brotdose und Flasche für viel Gewicht.
Damit wären wir auch schon beim zweiten Punkt, der beim Kauf berücksichtigt werden sollte: die ergonomische Beschaffenheit des Rückenteils. Nur so kann ein angenehmes und rückenfreundliches Tragen für das Kind gewährleistet werden. Dazu zählen für mich auch verstellbare Trage-, Brust- und Hüftgurte, die beim Tragen für zusätzliche Stabilität sorgen.
Aber was bringt die leichteste und eine gut geformte Tasche, wenn das Kind die Tasche nicht öffnen kann? Punkt drei: Handhabung.
Beim Kauf eines Ranzens spielt auch die Sicherheit eine Rolle. Gerade jetzt in den dunklen Monaten fällt mir immer wieder auf, wie schlecht einige Kinder zu sehen sind. Reflektoren an der Tasche sind für mich ein Muss.
Die FlexMax von Scooli hat mich aufgrund des Gewichts neugierig gemacht. Mit 980 Gramm ist der Schulrucksack sehr leicht. Und wo wir schon bei Zahlen sind: Das Volumen wird mit 18 Liter angegeben. Platz genug für die Sachen zum Schulstart.
Damit sich das Gewicht des gepackten Schulrucksacks nicht negativ auf den Rücken des Kindes auswirkt, hat Scooli auf ergonomische Eigenschaften und gute Polster geachtet. Es gibt ein ergonomisches Rückenbett, welches mit drei Stufen an den Rücken des Kindes angepasst werden kann. Auch ein Brust- und Hüftgurt helfen den Rücken zu entlasten. So wird eine einseitige Belastung vermieden und das Gewicht optimal auf Schultern und Hüfte verteilt. Das Institut für Gesundheit und Ergonomie (IGR) hat die Ranzen übrigens als geprüft ergonomische Produkte ausgezeichnet.
Da ich die Handhabung für Kinderhände sehr wichtig finde – logisch, denn sie müssen ja mit der Mappe umgehen können – habe ich Freddie die Tasche kommentarlos hingestellt. Intuitiv konnte er das Magnetschloss öffnen und wieder einrasten lassen.
Nicht unerwähnt sollte an dieser Stelle bleiben, dass Scooli bei der Auswahl des Materials für die Schulranzen die Qualität sorgfältig überwacht. Das Material ist hautfreundlich, strapazierfähig und wasserabweisend.
Der Schulrucksack hat zahlreiche Reflektoren, die für Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Die retro-reflektierenden Flächen bündeln Licht beim Auftreffen und werfen dieses zur Lichtquellen zurück.
Fazit: Der Schulrucksack ist ein optimaler Begleiter ab der ersten Klasse. Freddie will ihn gar nicht mehr absetzen. Er ist übrigens von der Tasche wegen der Optik begeistert – war klar. Blau und mit Autos. Die Patches können übrigens ausgetauscht werden, was den Ranzen natürlich länger nutzbar macht.
]]>Mit dem Wechsel von der Kita in die Schule musste Melina viele Gewohnheiten und Sicherheiten hinter sich lassen. Selbstständigkeit ist ein großes Thema. Dazu gehörte für Melina auch das Finden neuer Freunde, denn aus ihrer Kita kam keiner mit auf ihre Grundschule. Oft erzählte Melina, wie traurig sie darüber sei. So luden wir “ihre Mädels” kurz vor Schulbeginn noch mal zu einer Übernachtungsparty zu uns ein. Wir wollen zwar in Kontakt bleiben, aber das wird im Alltag mit neuen Strukturen vielleicht nicht mehr so einfach machbar.
Melina ging bereits die letzten 1 1/2 Wochen in den Ferien in den Hort. Eine Sache, die ich sehr empfehlen kann. Die Kinder können so schon mal das Hortgebäude, den Schulhof, die Toiletten, Erzieher und erste Abläufe kennenlernen. Und natürlich kann sie auch mit den ersten Kindern und neuen Schulkameraden spielen. Denn mit der offiziellen Einschulung kommt noch genug Neues: Schulgebäude, Lehrer, Stundenplan.
Melina hatte Glück und wurde direkt am ersten Tag von zwei Mädchen in der Garderobe angesprochen. Willst du mit uns spielen? Eine einfache Frage. Als Melina mir am Nachmittag davon erzählte, war ich sehr froh. Während ich diese Zeilen schreibe, ist Melina übrigens auf dem ersten Kindergeburtstag seit der Einschulung – eines der beiden Mädchen aus der Garderobe von damals hat sie eingeladen.
Leider waren die beiden in der zweiten Hortwoche nicht mehr da und Melina tat sich schwer Anschluss zu finden. Gemeinsame Hortaktivitäten halfen ihr aber. Sie ist eher schüchtern. Die Zeit im Hort hat ihr geholfen aufzutauen.
Während der Kitazeit bestimmen oft die Eltern über die Spielfreunde der Kinder. Die Mütter mögen und treffen sich, die Kinder spielen miteinander. Kinder in dem Alter können Freundschaften zeitlich begrenzt eingehen – für einen Nachmittag, bis zum nächsten Lolli. Es gibt aber natürlich auch Freundschaften, die über viele Jahre halten und im Erwachsenenalter denkt man lachend zurück und freut sich über eine Freundin aus dem Sandkasten.
Mit dem Eintritt in die Grundschule verändern sich die Freundschaften der Kinder. Sie entstehen nicht mehr so spontan, werden bewusst eingegangen und oft halten sie auch länger. Kinder in dem Alter können sich besser in ihren Gegenüber hineinversetzen. Sie sind emphatischer, teilen aber auch Geheimnisse – oder ganz subtil: Sammelkarten.
Für Kinder sind Freunde sowohl Spielkameraden als auch Vorbilder. Im Umgang miteinander können neue Kompetenzen erworben werden, aber auch für die emotionale Entwicklung sind sie wichtig. Wer Freunde hat, fühlt sich akzeptiert und geborgen. Die Kinder lernen zu vertrauen. Alles wichtige Entwicklungsschritte.
Anders als in der Kita spielt der eigene Charakter eine große Rolle beim Finden von Freunden. Auch deshalb kann die beste Freundin von heute, es morgen schon nicht mehr sein. Ich bin gespannt, wie es bei Melina die nächsten Jahre sein wird. Momentan freue ich mich, dass sie wirklich nette Freunde gefunden hat. Sie fühlt sich wohl, es ist ihre in Bedürfnis ihnen eine Freude zu machen und sie freut sich auch deswegen auf die Schule.
Habt ihr eure Freundschaftsalben von früher noch? Ich ja. Und ich finde sie sind eine tolle Erinnerung an die Schulzeit.
Mit etwas Glück könnt ihr dieses Buchpaket gewinnen. Der Carlsenverlag hat mir netterweise zwei Freundschaftsbücher und ein Buch mit tollen Geschichten zur Verfügung gestellt. Kommentiert unter diesem Beitrag, was ihr an eurer Freundin/eurem Freund schätzt. Bis zum 21. Oktober um 23.59 Uhr habt ihr Zeit. Dann entscheidet der Zufall. Mit der Teilnahme erklärt ihr euch bereit, dass ich eure Adresse einmalig für den Versand nutze.
Viel Glück, Eure Jette!
]]>Auf Pinterest habe ich viele Ideen zu dem Thema gesammelt. Unsere Einladungen sehen übrigens so aus. Recht simpel und trotzdem mal was anderes finde ich.
Es folgen Dinge, die ich Melina in die Tüte packen werde oder die wir bereits zur Einschulung verschenkt haben. In Gesprächen mit anderen (ratlosen) Eltern fiel auf, dass auch Dinge, die auf der Einkaufsliste stehen, gerne verschenkt werden. Schaut also auch mal dort nach und lasst euch inspirieren.
Armbanduhr: Mit dem Schulanfang wird für viele auch Pünktlichkeit wichtig und somit auch die das Thema Uhrzeit. Eine schöne Kinderarmbanduhr finde ich deshalb nicht nur praktisch, sondern auch als dauerhafte Erinnerung toll.
Brustbeutel: Viele Kinder müssen mit Bus oder Bahn in die Schule fahren. Doch wohin mit der Monatskarte? Ein Brustbeutel, wer kennt ihn nicht von früher, ist eine sichere und praktische Lösung. Auch für Klassenfahrten oder Wandertage ist er äußerst praktisch, denn Geld und Versicherungskarten können so sicher verstaut werden.
CD: Zu jedem Buch, jeder Lieblingsfigur oder belieben Film gibt es ein passendes Hörbuch. Dieses kann das Kind abends in den Schlaf begleiten oder am Nachmittag für die nötige Auszeit vom Schulalltag sorgen.
DVD: Egal welche Interessen das Einschulkind hat, es gibt tolle DVDs für eigentlich alle Interessen. Märchen, Disney, Wissenswertes.
Erdkugel: Wo wohnen wir und warum ist die Erde rund? Typische Kinderfragen. Ein Globus oder die Erde als Schreibunterlage können dem Kind helfen, sich die Kontinente und Meere vorzustellen. Wir haben den Stift von tiptoi und haben den dazugehörigen Globus bestellt.
Fotoapparat: Melina hat schon länger einen und ich kann nur sagen, es macht ihr unglaublichen Spaß zu fotografieren. Wer also noch ein größeres dauerhaftes Geschenk sucht, könnte damit genau richtig liegen.
Gummitwist: Kennt ihr das noch von früher? Wir haben in den Schulpausen immer Gummitwist gespielt und ich habe es geliebt. Deshalb wird auch Melina eines bekommen. Müsste nur mal wieder ganz doll im Gehirn kramen, wie die ganzen Reime und Sprüche dazu gingen.
Haargummis: Mädchen mit langen Haaren brauchen sie für Sport aber auch für die normale Schreibarbeit – Haargummis. Ins Gesicht hängende Haare stören nämlich.
Inliner: Im Laufe der Jahre sammeln sich diverse Fortbewegungsmmittel für die Kinder. Aber hat das Einschulungskind auch schon Inlinner?
Jojo: Ein Jojo passt in jede Jackentasche und kann eine super Pausenspaß sein.
Kinderlexikon: Mit dem Unterricht kommen viele Fragen. Es gibt so toll gestaltete Bücher für Kinder, dass sie gar nicht merken, wie sie beim Lesen lernen. Oder bedenkt, dass es Fragen geben wird, die ihr nicht einfach mal so beantworten könnt. Ich weiß, einmal Googeln und alle sind schlauer, aber ich finde es irgendwie schön, ein Lexikon aus Papier zu verschenken.
LÜK-Kasten: Wir haben ihn schon recht lange und es gibt sie für diverse Altersgruppen. Die LÜK-Kästen fördern das logische Denken. Ein weiterer Pluspunkt: Das Kind kann es auch alleine spielen.
Memory: Tiere, Autos oder andere Themen – Memoryspiele gibt es viele. Passend zur Einschulung auch mit Buchstaben und dem dazu gehörigen Wort. A wie Apfel. Spielerisches Lernen!
Nervennahrung: In jede Schultüte gehört Süßkram – in Maßen, nicht in Massen.
Origami Bastelbuch: Seit langer Zeit sind sie nicht mehr aus den Regalen weg zu denken und auch Melina hat schon einige zu hause. Eine wirklich schöne Beschäftigung, bei der das Kind wunderbar entspannen kann.
Poster: Kennt ihr die ABC-Poster? Ich finde, dass es inzwischen so viele tolle Umsetzungen gibt, dass in jedem Kinderzimmer eines Schulkindes eines hängen sollte.
Quiz: Wissbegierige Kinder können selten genug Input bekommen. Wie wäre es mit einem Quizbuch? Es gibt sie auch in Taschenformat und sind ein guter Begleiter für unterwegs.
Rechenmaus: Es gibt sie gehäkelt oder genäht und der Schwanz ist aus mehreren Perlen – in der Regel sind es zehn. Sie kann das Rechnen am Anfang erleichtern.
Stiftehalter: Nicht nur in der Schultasche sollte Ordnung herrschen, auch auf dem Schreibtisch. Deshalb finde ich Stiftehalter eine schönes Geschenk.
Trinkflasche: Besonders in der Schule, wo das Kind alleine an das Trinken denken muss, ist eine kindgerechte Trinkflasche wichtig. Auslaufsicher, leicht zu öffnen und am besten noch für den Geschirrspüler geeignet.
Uno-Spiel: Ein Spiel, welches immer und überall gespielt werden kann ist Uno.
Vespadose: In eine Dose sollte leckeres und gesundes Essen, aber natürlich auch etwas für die Nerven. Eine gute Vespadose ist meiner Meinung nach unterteilt. So wird nichts zermatscht oder vermischt.
Wachsmalstifte: Melina liebt das Malen und Wachsstifte sind da eindeutig mal etwas anderes als die klassischen Stifte.
X-beliebig: Jedes Kind hat eigene Interessen. Überlegt also auch gerne, was euer Kind braucht. Einen Badeanzug für den Schwimmunterricht? Ein Sorgenfresser gegen die Angst?
Y-Karte: Es gibt Buchstabenkarten, die mit hübschen Bildern Lust auf das Lernen machen.
Zeit: Wie wäre es mit etwas, was man nicht kaufen kann? Ein Gutschein für einen Ausflug vielleicht? Oder gibt es ein Museum oder einen Ort, den das Kind schon immer mal besuchen wollte?
Das ABC der Geschenke ist keine vollständige Liste, sondern soll eine Anregung sein. Also verratet mit gerne, was ihr in die Schultüte packt.
Und wem die Entscheidung abgenommen werden soll, der kann ja einfach an meinem Gewinnspiel teilnehmen. Der Arena-Verlag hat mir das Buch “Prinzessin Piepenbrink und der fürchterlich nette Drache” zu Verfügung gestellt. Ich bin großer Fan von Erstlesebüchern und denke, dass sich Kinder über ihr erstes Buch, welches sie selber lesen können, sehr freuen.
Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, verratet mir einfach in den Kommentaren, ob ihr schon alles für die Schultüte habt oder nicht. Ihr könnt bis zum 27. Juli 24um 23.59 Uhr mitmachen. Der Gewinner wird von mir benachrichtigt.
Nimmst du an dem Gewinnspiel teil, erklärst du dich damit einverstanden, dass ich deine Adresse für den Versand verwenden darf. Nach dem Verschicken lösche ich deine Daten. Teilnehmen darf wer über 18 Jahre alt ist und in Deutschland wohnt. Pro Person ist nur ein Kommentar möglich. Eine Auszahlung, Übertragung, sowie der Tausch des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Viel Erfolg, Eure Jette!
]]>Mit der Schule beginnt die Zeit, in der Melina selbstständiger werden wird. Ich muss lernen, mich auf ihr Gesagtes und sie zu verlassen. Aber es gibt durchaus Dinge, die Melina und somit auch mir den Schulstart erleichtern können.
Damit das Kind im Schulalltag alleine gut zurecht kommt, ist die passende Schultasche wichtig. Neben der richtigen Passform und einem leichten Gewicht meine ich aber auch das einfache Öffnen und eine gute und helle Einteilung drinnen. Wir haben uns deshalb für eine Schultasche von ergobag entschieden, genauer gesagt die Variante Cubo Light. Der Boden ist standfest, es gibt einen breiten Beckenflossen und einen Brustgurt. Außerdem lässt sich die Tasche mit einem Finger öffnen. Perfekt.
Falls ihr euch unsicher seid, geht am besten mit eurem Kind in ein Fachgeschäft, wo ihr verschiedene Modelle testen könnt.
Anfangs werde ich Melina zur Schule bringen, langfristig soll sie den Weg aber alleine zurücklegen. Vorher heißt es also üben. Meine fünf Tipps:
Natürlich gibt es Dinge, die man nicht beeinflussen kann. Zum Beispiel das Wetter. Dafür hat mir ergobag Artikel zu Verfügung gestellt, die ich euch nun genauer vorstellen möchte.
Die Schultaschen von ergobag können mit einem Sicherheitsset gepimpt werden. Die drei Teile, zwei für die Seiten und eins für vorne, reflektieren und sind durch einen Reißverschluss leicht anzubringen.
Apropo Wetter. Für Regentage gibt es einen tollen Schutz für die Schultasche. Das Regencape hat im Deckel der Schultasche ein extra Fach mit einer Schnalle dran. Einfach die am Regencape befindende Schnalle daran befestigen, über den Ranzen ziehen und fertig. Hält, wackelt nicht und alles bleibt trocken. Am besten ihr übt es einmal zuhause.
Natürlich fördert der Schulalltag die Selbstständigkeit der Kinder. Man kann sie aber unterstützen, damit die Umstellung nicht allzu schwerfällt. Thema Ordnung halten bzw. für Ordnung sorgen. Wir haben beim Kauf der Schulmappe auf eine gute Unterteilung geachtet.
Zwei große Fächer innen, kleine Taschen außen und Extraplatz für die Trinkflasche und Brotdose.
Ergobag bietet zwei verschiedene Trinkflaschen an. Wir haben uns für die aus gebürstetem Edelstahl entschieden. Es passen ca. 0,5 Liter rein – aber bitte nicht mit kohlensäurehaltigen Getränken füllen. Sie ist frei von Plastik und, das wird besonders die Eltern freuen, spülmaschinenfest.
Da Melina auf eine Schule mit mehr Sportunterricht und Schwimmen ab der ersten Klasse gehen wird, ist uns die Sporttasche besonders wichtig.
Auch da möchte ich euch die von ergogab ans Herz legen. Zwei Dinge machen den Unterschied: Es gibt ein wirklich großes Fach für Schuhe oder nasse Handtücher und man kann die Tasche auch als Rucksack tragen. Polster an den Schultern machen diese Tragemöglichkeit auch wirklich bequem. Wie die Schultasche hat auch die Sporttasche von ergobag Reflektoren. Wusstet ihr eigentlich, dass die Produkte von ergobag nachhaltig produziert werden? Es werden Textilien verarbeitet, die zu 100% aus recycelten PET-Flaschen hergestellt werden.
Ist der Alltag organisiert, bleiben noch die einmaligen Ereignisse: Wandertage und Klassenfahrten. Geld und Versicherungskarten können sehr gut und doch für kleine Kinderhände erreichbar in einem Brustbeutel verstaut werden. Bei uns wird er täglich im Einsatz sein, da Melina zum Abholen der Jungs am Nachmittag eine Monatskarte braucht. Die kann dann in das transparente Sichtfenster und muss nicht jedes Mal vorgeholt werden.
Was ein Kind wissen und können müsste, habe ich euch übrigens hier verbloggt. Denn es gibt durchaus Dinge, die man nicht kaufen aber üben kann.
Und was sagt Melina zu ihren Schulsachen? Ich glaube, die nach oben gestreckten Daumen sprechen für sich.
Habt ihr noch Tipps für einen guten Start in den Schulalltag?
Ich bin gespannt, Eure Jette!
]]>Heute möchte ich euch zeigen, was ein Kind noch für die Einschulung braucht. Und ich sage euch gleich: Die Liste ist lang. Kleiner Tipp: Achtet bei Anschaffungen wie Schere und Füller darauf, ob euer Kind mit rechts oder links schreibt.
Ihr merkt schon, die Erstanschaffung für ein Schulkind ist nicht ohne, auch finanziell gesehen. Deshalb haben wir uns entschieden, auch auf Anraten der Klassenlehrerin, die Dinge mit Melinas Namen zu versehen. Bei Stiften, Klebe und Sportsachen aber gar nicht so einfach. Fündig geworden bin ich bei gutmarkiert. Sie bieten nämlich ein ein XXL Back2School Paket an. in dem Kombipaket sind enthalten:
Ihr merkt schon, damit kann alles beschriftet werden, was verloren oder vertauscht werden kann. Und das Beste: Ich darf ein XXL Back2School Set mit den oben genannten Etiketten verlosen! Es ist nicht nur praktisch für den Schulstart, sondern auch ein tolles Geschenk für die Einschulung.
Kommentiert bis zum 6. Juli um 23.59 Uhr unter diesem Post, welches Fach ihr besonders gerne in der Grundschule mochtet.
Ich bin gespannt und drücke euch die Daumen, Eure Jette!
]]>Doch es gibt grundlegende Fähigkeiten, die ein künftiges Schulkind haben sollte. Und diese erleichtern die Umstellung. Das Gute: Wir können sie mit den Kindern zusammen im Alltag erarbeiten bzw lernen.
Zu allererst sollte ein Schulkind seinen Vor- und Zunamen, sein Geburtsdatum (die Jahreszeit zählt nicht), die Adresse und Telefonnummer kennen.
Kinder sollten sich an Regeln halten können. Ansonsten erschweren sie die Unterrichtsgestaltung der Lehrerin. Dazu gehört auch das Zuhören und ein höflicher Umgang mit den Mitschülern und den Lehrern und Erziehern. Kann euer Kind mit anderen Kindern zusammenarbeiten?
Ein Schulkind sollte einen Stift richtig halten können, Farben und Formen wissen und Mengen bis 5 erfassen können. Das Ausschneiden sollte auch beherrscht werden, ebenso das Zählen bis 10 – vorwärts und rückwärts. Es sollte Flächen sauber ausmalen und Reime beherrschen. Kann es Lieder singen und die Jahreszeiten benennen?
Wie sieht es mit Lagebeziehungen aus? Kann euer Kind rechts/links, vorne/hinten, oben/unten?
Können sich eure Kinder alleine aus- und anziehen? Falls nicht, unbedingt üben. Während in der Kita noch mehrere Erzieher helfen, sind die Kinder in der Schule auf sich gestellt. Achtet also auch drauf, Schuhe und Jacken zu kaufen, die für Kinderhände geeignet sind.
Für den Schulalltag ist es auch wichtig, alleine auf die Toilette gehen und sich die Nase putzen zu können. Denn eine Lehrerin kann dies nicht für über 20 Kinder übernehmen.
Diese kleine Auflistung ist in Gesprächen mit Erziehern und Lehrern entstanden. Sie soll euch als Eltern nicht verunsichern. Und ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass euer Kind vieles davon kann. Aber noch sind es ein paar Wochen bis zur Einschulung und ihr könnt eurem Kind den Einstieg so erleichtern.
Habe ich etwas vergessen? Was sollten Schulkinder euer Meinung nach können?
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